Bei diesem Film auf die Geschichte einzugehen, wäre etwas zu viel des Guten, deswegen die gekürzte Fassung: Gut gegen Böse.
Die Handlung erstreckt sich über viele verschiedene Welten, die sehr schön konzipiert sind, zum Träumen einladen. Die Hauptdarsteller leben von ihren ausgeprägten Charakteren, sie sind vor keinen Verfehlungen gefeilt, aber schon deswegen symphatisch, weil sie alle im Laufe der Zeit Leidenschaft an der Intitution Freundschaft finden, ihr Leben davor also ohne diesen Begriff weilen mussten.
Eine Menge Action, nie zu ausladend, was auch nicht passen würde. Es geht hier viel mehr darum, wie solch Unterschiedliche Typen dazu kommen, sich zu Verbünden. Für mich persönlich liegt die Hauptursache in den Dialogen. Scharf, witzig und absolut auf Höhe unserer Zeit.
Ein Merkmal muss ich erwähnen, dieser Film lebt auch von der fehlenden Romantik. Es gibt zwar eine Szene, welche in diese Richtung geht, aber die ist glücklicherweise auch schon zu Ende, bevor sie angefangen hat. Versteht mich nicht falsch, es werden oft genug Gefühle gezeigt, aber Romantik hätte diesen Film zu sehr in den Mainstream gezogen.
Natürlich kommen wir um ein Happy End nicht herum, was aber in Ordnung geht.
Ausgesprochen sympathischer Film, welcher ein Meilenstein sein sollte (das kann er aber nur werden, wenn nich profitgeile Filmemacher wieder Fortsetzungen planen).
Bild Quelle: www.fuenf-filmfreunde.de
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