Mittwoch, 6. Mai 2015

Automata


Nach astronomischen Zwischenfällen ist das Leben auf der Erde so gut wie unmöglich geworden.
Überall nuklearverseuchte Gegenden.
21 Millionen Mensche trotzen dem Schicksal.
Ohne die Hilfe der Roboter wäre das nicht zu schaffen. Sie schützen nicht nur vor den Sonnenverwehungen, sondern sind Helfer für alles.
Sie schweißen, sie pflegen Alte, sie sortieren den Müll....
2 Protokolle halten sie klein.
In diesen Endzeitdrama bricht jemand das 2te Protokoll und die Roboter fangen an zu fühlen, zu denken und sich selbst zu reparieren.
Unser Hauptdarsteller arbeitet für den Hersteller dieser Roboter.
Die Zeiten sind schwierig.
Er untersucht Abnormalitäteten derer Handlungsweisen.
Wurden sie manipuliert oder handeln sie eigenmächtig?
Das ist alles ziemlich harter Inhalt.
Ungeschont wird eine Welt dargestellt, in der niemand mehr leben will.
Leider wird zu viel Story an private Leiden verschwendet.
Ich meine, außer das dieser Film an zu geringen Finanzmitteln strauchelt, wird mehr Emotionalität hinein gebracht, als notwendig wäre.
Die Atmosphäre wäre mehr als genug, um hier ein Epos zu schaffen.
Die Story ist gut, aber Etappenweise geht echt mehr.
Es wird leider zu kleinkariert gespielt.

Gut, aber nicht gut genug.

Bild Quelle: twitchfilm.com

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